In der freien Natur brannend, ließ ich meine Urtriebe übernehmen.Finger bearbeiteten mich in einen Rausch, Schweiß und Ekstase ineinander verschlungen.Die Erlösung, explosiv und befriedigend, ließ mich atemlos unter freiem Himmel.
Die schwüle Sonne war gerade unter den Horizont getaucht und hatte einen goldenen Schein auf den geschmeidigen, gebräunten Körper des Mannes geworfen.Sein Herz fickte in seiner Brust, als er am Zaun stand, seine Hand umschlang sein pochendes Glied.Der Nervenkitzel des Erwischtwerdens, das Adrenalin der Natur, und die Glitschigkeit seines eigenen Vorsaftes vereinigte sich zu einer berauschenden Mischung aus Lust.Seine Hand bewegte sich schnell, streichelte mit geübter Leichtigkeit seinen Schaft.Er war im Rhythmus verloren, sein Atem schlug zusammen, als er sich der Kante näherte.Der Anblick seines eigenen Spiegelbildes im Fenster, das Geräusch seines schweren Atmens und das Gefühl seiner Hand an seinem Schwanz baute sich alles zu einem explosiven Höhepunkt auf.Mit einem letzten, verzweifelten Schlag streichelten, kam sein Samen gegen das Fenster, sein Atem war immer noch wert, sein Atem ging nach draußen, sein Abenteuer war zufrieden, und er raste im Freien.
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